Herzlich willkommen auf den neuen Seiten der mmmusic. Die mmmusic ist eine Agentur für Theater und Konzertsaal. Künstlerischer Kopf ist der Oboist und Komponist Manuel Munzlinger. Gemeinsam mit einem Kreativteam aus Künstler*innen, Autor*innen und Dramaturg*innen produziert die Agentur Programme für Bühnen jeglicher Art und Größe. Dabei kümmert sie sich um die Produktion, das Marketing + die Werbung, Booking, Vertragsgestaltung, Controlling und die gesamte Logistik bzw. Tourneeorganisation.
Manuel Munzlinger studierte Oboe an der UdK in Berlin, spielte in mehreren Orchestern und komponierte zahlreiche Jazz-betonte Kammermusik und Oboenkonzerte, bevor er sich als Musiker und Kulturmanager selbständig machte. Seit 2010 arbeitete er intensiv mit Film- und Theatergrößen wie z. B. Herbert Feuerstein, Götz Schubert, Heikko Deutschmann und Thekla Carola Wied zusammen. Aus dieser Zusammenarbeit entstehen seitdem immer wieder unterschiedlichste Formate, die sich durch Humor und Originalität auszeichnen. „Geistreich, anregend und unterhaltsam“ urteilte z. B. die Dresdener Neueste Nachrichten.
Hallo!
„Mein Problem ist, dass mir schnell langweilig ist. Wenn ich lachen muss, geht’s wieder besser. Humor ist mein Lebensmittel.“
Was gibt's heute?
Die Modernisierung meiner Mutter
»Eine Komödie mit Untiefen« nach dem Bestseller von Bov Bjerg
in einer Bühnenfassung von Jenke Nordalm
mit Götz Schubert und Manuel Munzlinger
Theaterstück | 2 Mitwirkende
schizophon
KammerPopMusik
»Das Leben eines Rockers in der Klassik«
Ein rockiges Kammermusikkonzert für Oboe, Violoncello und Piano
Theaterkonzert | 3 Mitwirkende
Friede, Freude, Weihnachtskekse
»Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht (Jean-Paul Satre)«
Texte und Töne zur Lamettazeit – Eine weihnachtliche Humoreske
mit Götz Schubert und Manuel Munzlinger & oboe in jazz
Musik/Hör/Spiel | 4 Mitwirkende
Unweihnachten – Das Konzert
»Eine Jazz-Version des Weihnachtsoratoriums«
und andere Unverschämtheiten
mit Manuel Munzlinger & oboe in jazz
Konzert mit Moderation | 3 Mitwirkende
Geschichten von der allgemeinen Undurchschaubarkeit
»Man versteht nie etwas und eines Tages stirbt man daran«
Skurrile Geschichten von Ver(w)irrten
mit Götz Schubert und Manuel Munzlinger
Musik/Hör/Spiel | 2 Mitwirkende
Und? Wie war's?
Lausitzer Rundschau
Götz Schubert und Manuel Munzlinger begeisterten mit einem anregenden Abend. Viel Beifall.
Solinger Tageblatt
Götz Schubert fesselt mit herausragender Gestik und Mimik. Das Besondere war die Musik von Manuel Munzlinger, ein akustisches Erlebnis. Ein Abend, der noch lange nachhallte.
Südwest Presse
Das Programm ist unverkennbar inhaltlich ein aufgehender Stern. Leicht und jazzig beschwingt ist die Musik mit Tönen, die schneeflockensanft herabfallen.
Main-Post / Saale-Zeitung
Eine Sensation war die Musik: eine wunderbar jazzende Oboe mit kongenialer Begleitung. Lustvolle Improvisationen, bei denen man keine Überraschung verpassen wollte.
Westfalenpost
Unweihnachtlich gute Unterhaltung. Oboist Manuel Munzlinger war die Entdeckung des Abends. Die Leichtigkeit und Fröhlichkeit trug dazu bei, dass man die Umwelt vergisst.
Blick-Aktuell
Zum Gesamtkunstwerk wurde der Abend durch den Oboisten Manuel Munzlinger. Bedächtiges Schweigen, kräftiger Applaus, Zugabe-Rufe am Ende.
Rheinischer Lokal-Anzeiger
Munzlinger spielt nicht nur mit dem Instrument, sondern provokant mit den Gefühlen seiner Zuhörer, die kaum noch Zeit finden, Atem zu holen. Tobender Applaus.
Augsburger Allgemeine
Tiefgang mit genialer Musikalität. Das glasklare Oboenspiel ist ein Genuss. Eine geistreiche Synthese aus Bekanntem in neuer Gewandung.
Kölner Stadtanzeiger
Zurückhaltend, aber eindringlich, ernsthaft und doch spielerisch – Munzlinger schaffte es, Weihnachtsfreude in Noten zu gießen. Ein purer Hörgenuss.
Ostthüringer Zeitung
Heiterkeit und Ohrenschmaus – witzig, frech und sehr stimmungsvoll, eindrucksvoll und spannend. Euphorischer Beifall. Großartige Kompositionen. Absolut beeindruckend.
Oberbayerische Nachrichten
Hervorragend war die klassische, jazzig verfremdete Musik. Ein musikalisches Feuerwerk eines genialen Trios.
Harz Kurier
Manuel Munzlinger begeisterte. Das Publikum ließ sich mitnehmen und genoss die besinnlichen Momente. „Ihre Version gefällt mir fast besser als das Original“, kommentierte Herbert Feuerstein.
Hessische Allgemeine
Wie ein Verstärker der Stimmungen wirkt die Musik: Der Oboist Manuel Munzlinger ist ein charismatischer Beschwörer von Heiterem und Getragenem. Euphorischer Applaus.
Westfalenpost
Schizophon traf den Nerv des Publikums. Der Oboist wirkte wie mit seinem Instrument verwachsen. Zauberhafte lyrische Töne und rasante Läufe, als wäre es ein Leichtes.
Rheingau Echo
Manuel Munzlinger führte als charmanter Plauderer durch das Konzert. Der Erfolg war überwältigend. Der rhythmische Beifall am Ende des Konzerts hörte nicht auf.
Wiesbadener Tagblatt
Heitere, virtuos und geschmeidig servierten Leckerbissen. Manuel Munzlinger versteht sein Handwerk als Arrangeur vortrefflich. Ein agiler, munter kommentierender Künstler und ein famoses Trio.
Torgauer Zeitung
Spielfreude, technische Perfektion, fundierte Kenntnis und Einfallsreichtum. Diese Leichtigkeit, dieses gekonnte Experimentieren mit den Stilen war es, was dieses Konzert spannend und genussvoll machte.
Freie Presse
Die Zuhörer waren begeistert. Vor allem begeisterte die Virtuosität und Qualität des sympathischen Trios. Das Publikum wollte die drei gar nicht wieder gehen lassen.
Junge Welt
Eine wunderbare Symbiose von Pop und Klassik. Irgendwann wird sich jeder Zuhörende gefragt haben, warum nicht schon vor 250 Jahren solche Musik gespielt wurde.
Berliner Morgenpost
Skepsis schlägt um in Bewunderung, Rührung und Begeisterung. Munzlinger verbilligt nichts. Er hat ein schier unglaubliches Gespür für das Potential banaler Melodien.
Die Glocke
Der phänomenale Oboist trumpft mit einer unglaublichen Atemreserve, technischer Brillanz und verblüffend vielseitiger Tongebung auf. Die Zuhörer sind hingerissen und bejubeln diesen Nigel Kennedy der Oboe.
Ostthüringer Zeitung
Witzig, frech und stimmungsvoll – Munzlingers großartige Kompositionen lösen beim Publikum wahre Begeisterungsstürme aus.
Westfalen-Blatt
Hohe Virtuosität, selbstbewusst, schwungvoll und fein nuanciert, aber immer „jazzig“, gekrönt von einem Wirbel markanter und kichernder Töne. Ein gewiefter, brillanter Musiker und Spaßvogel zugleich.
Der Westallgäuer
Der Komponist präsentierte sich als Oboenvirtuose, dessen technische Brillanz nur noch von seinem augenzwinkernden Humor übertroffen wurde.
Berliner Tagesspiegel
Manuel Munzlinger riss das Publikum mit seiner mal klassisch jubilierenden, mal jaulenden Oboe mit und bewegte selbst die ältesten Besucher zum Fußwippen und Mitschnippsen.
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